Dieses Partnerschaftslogo ist urheberrechtlich geschützt.

Es wurde aus Grafiken der beiden namhaften Grafiker

Elio Pasquali (Passignano) und Harald Bukor (Eltville)

zu einem Partnerschaftslogo durch Harald Bukor zusammengefügt.

Die beiden mit den Nationalfarben versehenen Ansichten

sollen die Seiten eines aufgeschlagenen Buches symbolisieren:

Eltville als Gutenbergstadt und das Passignano-Buch

des Verlegers und Autors Luciano Festuccia,

das anlässlich der Frankfurter Buchmesse 1987

zur Städtepartnerschaft inspirierte.

Das Logo wurde vom Partnerschaftsverein IKL in Auftrag gegeben und bezahlt!

Anna Maria Lentini-Fleschner

Als Aktionspräsidentin IL MIO PASSIGNANO - DIE SOZIALE STÄDTEPARTNERSCHAFT des Vereins

 

Partnerschaftsverein InterKulturelle Liga

Rheingau und Trasimeno e.V.

 

begrüße ich Sie auf dieser Internetseite.

 

Seit dem ich in Eltville ansässig bin, habe ich als italienische Migrantin versucht, mich im Rahmen der Völkerverständigung in Eltville am Rhein zu integrieren. Zum einen als Vorsitzende des Ausländerbeirates mit der Idee eines Konzeptes zur Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger und zum anderen für eine Städtepartnerschaft mit einer Stadt in Italien namens ALTA VILLA und schließlich mit Passignano. Aber die politische Mehrheit in Eltville begegnete mir mit totaler Ablehnung. Darüber bin ich sehr traurig und verbittert.

 

Somit habe ich mich entschieden, keine deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Ich bleibe lieber Italienerin wie so viele meiner Landsleute in Eltville auch, die von vielen Deutschen enttäuscht wurden.

 

Auf den nachfolgenden Seiten informiere ich Sie als einzige Frau in Eltville, die auch in Passignano wohnt, über Passignano und die Städtepartnerschaft, die der Partnerschaftsverein InterKulturelle Liga Rheingau und Trasimeno aufgebaut hat - und sonst niemand!

 

Ihre Anna Maria Lentini-Fleschner

WARUM MACHEN WIR DIESE INTERNETSEITE?

Weil wir es als unerträglich empfinden,

 

- wie die unliebsamen Akteure für die Städtepartnerschaft durch eine parlamentarisch legitimierte Intrige ausgebootet, ausgegrenzt und diffamiert werden;

 

- wie selbsternannte Eiferer sich mit fremden Federn schmücken, um sich als die eigentlichen Initiatoren zu präsentieren und damit gleichzeitig gegen Urheberrechte zu verstoßen;

 

- wie Bürger in Passignano einen neuen "Partnerschaftsverein" vor die Nase gesetzt bekommen haben und ihnen unter gleichzeitiger Androhung von Konsequenzen gedroht wird, die Städtepartnerschaft wieder aufzulösen, wenn weiterhin mit dem Partnerschaftsverein InterKulturelle Liga Rheingau und Trasimeno zusammengearbeitet wird;

 

und wie mit Lügen und Scheinheiligkeit gearbeitet wird.

 

Wir weisen daraufhin, daß das Partnerschaftslogo unberechtigt verwendet wurde und wird und die Chronik der Begegnungen einen Zeitraum vom 17 Jahren umfasst (1989-2006), der ausschließlich den Gründern der Städtepartnerschaft vorbehalten ist.

 

Nach wie vor ist der Partnerschaftsverein IKL bestrebt, die begonnenen Aktivitäten fortzuführen und weiter zu entwickeln. Dabei stehen nicht Wein und Feiern, Glanz und Gloria, auf Stammtischniveau im Vordergrund sondern die Umsetzung des in der Partnerschaftsurkunde formulierten Ziele und Aufgaben:

 

Förderung des Austauschs im kulturellen, touristischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich

 

Wir sind zutiefst bestürzt über die schrecklichen Folgen dieser parlamentarisch legitimierten Intrige.

 

So wurden die Aktivitäten im Rahmen der außerschulischen Jugendbegegnungen abrupt gestoppt und den Bemühungen, die Städtepartnerschaft trilateral auszugestalten und zusammen zu fügen, ein Ende gesetzt.

 

Noch schlimmer sind die gratwandernden Antragstellungen bei der Europäischen Kommission. Denn Papier, auf dem glaubhaft gelogen wird, ist geduldig. Hier werden Tausende von Euro in "Begegnungen" von elitären Grüppchen investiert, um damit ein paar schöne Tage zu finanzieren, ohne daß damit Nachhaltigkeit für die Städtepartnerschaft erreicht wird.

 

Migranten, die bislang in die Städtepartnerschaft wurden, werden ausgegrenzt. Dem Ausländerbeirat wird das Recht abgesprochen, zu Angelegenheiten der Städtepartnerschaften Stellung zu nehmen.

 

 

Da verwundert es nicht, daß der Vorsitzende des Institutes für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit (IPZ), Dr. Müllerleile, auf dem Standpunkt steht, Migranten passten nicht zu einer Städtepartnerschaft.